Finden Sie vor einem wichtigen Ereignis Wege, um mit der Angst umzugehen. Gehen Sie Menschen aus dem Weg, die Sie bedrücken, wenden Sie Entspannungstechniken an und schlafen Sie ausgiebig. Sie sollten sich auch ausreichend Zeit nehmen, um über das Ereignis nachzudenken, und sich Zeit nehmen, um an Dinge zu denken, die Sie glücklich machen. Es ist wichtig, sich an die guten Seiten des Ereignisses zu erinnern und sich diese in stressigen Zeiten ins Gedächtnis zu rufen.
Üben von Entspannungstechniken
Das Üben von Entspannungstechniken zur Stressbewältigung kann Menschen helfen, die körperlichen und psychischen Folgen von Stress zu vermeiden. Diese Techniken sind leicht zu erlernen und zu praktizieren. Nehmen Sie sich jeden Tag 10 bis 20 Minuten Zeit für diese Techniken. Es ist auch eine gute Idee, diese Zeit für mindestens zwei Tage in der Woche einzuplanen. Versuchen Sie es mit Meditation während des Pendelns, Yoga in der Mittagspause oder Tai Chi während Ihres Trainings.
Das Üben dieser Techniken kann Ihnen auch helfen, sich bewusst zu machen, wie Sie auf Stress reagieren. Wenn Sie lernen zu erkennen, wann Sie ein hohes Maß an Stress empfinden, können Sie diese Techniken anwenden, bevor es zu einem Problem wird. Wenn Sie diese Techniken regelmäßig anwenden, werden Sie sich seltener überfordert fühlen. Denken Sie daran, dass es Übung braucht und dass es wichtig ist, geduldig zu sein. Wenn Sie zum ersten Mal mit diesen Techniken beginnen, fühlen Sie sich vielleicht nicht so effektiv, wie Sie es sich wünschen.
Das Üben von Entspannungstechniken kann Ihnen helfen, sich besser zu fühlen und Ihre Konzentration wiederzuerlangen. Diese Techniken können Ihnen helfen, mit stressigen Gefühlen umzugehen, und viele von ihnen lassen sich mit minimaler Ausrüstung durchführen. Probieren Sie ein paar davon aus und finden Sie heraus, welche Ihnen am besten gefallen. Und keine Sorge, diese Techniken lassen sich leicht in Ihren vollen Terminkalender integrieren.
Eine weitere gute Entspannungstechnik ist die geführte Imagination, bei der Sie beruhigende Bilder in Ihrem Kopf sehen. Es gibt viele kostenlose Apps für geführte Bilder im Internet und auch aufgezeichnete Sitzungen. Achten Sie nur darauf, dass die Bilder, die Sie verwenden, beruhigend sind und eine persönliche Bedeutung haben. Auf diese Weise verstärken Sie ein positives Selbstbild. Wenn Sie jedoch zu aufdringlichen Gedanken neigen, ist diese Technik vielleicht nicht das Richtige für Sie.
Eine weitere wirksame Entspannungstechnik ist die tiefe Atmung. Tiefes Atmen kann Ihrer Kampf-oder-Flucht-Reaktion entgegenwirken. Studien haben gezeigt, dass die tiefe Atmung die Auswirkungen von Angst noch Stunden danach verringern kann. Sie lässt sich überall leicht durchführen und kann mit Musik oder Aromatherapie kombiniert werden. Sie können auch Audios oder Apps herunterladen, die Ihnen helfen, sich auf die tiefe Atmung zu konzentrieren.
Ausreichend Schlaf
Viele Menschen haben Schlafprobleme, aber ausreichend Schlaf ist wichtig für die allgemeine Gesundheit. Er kann Ihren körperlichen und geistigen Zustand verbessern. Jeder Mensch braucht unterschiedlich viel Schlaf. Erwachsene, die weniger als sechs Stunden pro Nacht schlafen, haben ein höheres Risiko, gesundheitliche Probleme zu entwickeln. Bei Erwachsenen, die mehr als zehn Stunden pro Nacht schlafen, kann es zu ernsthaften Gesundheitsrisiken kommen.
Viele Menschen leiden unter Schlaflosigkeit, und viele dieser Fälle sind auf Stress und Angst zurückzuführen. Ein kürzlich von der American Psychiatric Association veröffentlichter Bericht zeigt, dass die Mehrheit der Amerikaner immer noch extrem besorgt über ihre Gesundheit, ihre Finanzen und andere Probleme ist. Außerdem machen sich viele Eltern Sorgen um das Wohlergehen ihrer Kinder. Darüber hinaus gab fast die Hälfte der Erwachsenen an, dass die Pandemie ihr Angstniveau erhöht hat.
Ein gewisses Maß an Stress ist zwar natürlich, aber zu viel davon kann unserer Gesundheit schaden. Es gibt viele Faktoren, die zu Stress beitragen, darunter interne und externe Faktoren. Der Schlaf spielt eine wesentliche Rolle bei der Regulierung unserer Stimmung und unseres Stressniveaus. Mit der richtigen Schlafroutine können Sie Ihren Schlaf verbessern und sich den ganzen Tag über entspannter fühlen.
Vermeiden Sie so weit wie möglich stressige Situationen, die Sie die ganze Nacht wach halten könnten. Schaffen Sie stattdessen eine entspannende Schlafroutine, indem Sie auf Koffein und Alkohol verzichten. Versuchen Sie auch, vor dem Schlafengehen auf elektronische Geräte zu verzichten. Das Licht dieser Geräte kann Ihren Schlaf beeinträchtigen. Versuchen Sie, in ein Tagebuch zu schreiben, um Ihre Gedanken und Gefühle zu verarbeiten, bevor Sie ins Bett gehen.
Nach einem stressigen Ereignis gut schlafen
Nach einem stressigen Ereignis kann ein guter Schlaf sehr wichtig sein. Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol halten den Körper wach und verhindern, dass er einschläft. Darüber hinaus können auch chronische körperliche Stresssymptome verhindern, dass Sie den nötigen erholsamen Schlaf finden. Daher kann ein erholsamer Schlaf nach traumatischen Ereignissen helfen, die Nachwirkungen des Erlebnisses zu bewältigen.
Stress kann viele Ursachen haben und sich durch unterschiedliche Symptome äußern. Viele Menschen, die belastende Ereignisse erleben, haben jedoch oft Schwierigkeiten beim Einschlafen und Aufwachen. Zum Glück gibt es einige einfache Techniken, die Ihnen helfen können, die Auswirkungen von Stress auf Ihren Schlaf zu überwinden. Der erste Schritt zu einem erholsamen Schlaf nach traumatischen Ereignissen besteht darin, sich in die richtige Stimmung zu versetzen. Wenn Sie Ihre Sorgen und Ängste für den nächsten Tag beiseite schieben, können Sie besser schlafen und die negativen Folgen vermeiden, die sie für Ihre Gesundheit haben können.
Ein erholsamer Schlaf ist besonders wichtig für Menschen mit einer PTBS. Viele PTBS-Patienten haben Schwierigkeiten, nachts einzuschlafen oder durchzuschlafen. Diese Probleme können Gefühle von Wut, Angst und Depression verstärken. Deshalb sollten Sie nicht frustriert über Ihren Schlafmangel sein und versuchen, sich zu zwingen, normal einzuschlafen.
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